Sauberkeit siegt! Zumindest sieht es sauber sehr viel besser aus und auch die Hygiene profitiert vom gründlichen Hausputz.
Insgesamt ist die Gebäudereinigung in Hamburg nicht besonders kompliziert, jeder kann seine eigenen vier Wände mit etwas Know-how und Motivation selbst sauber halten.
Wenn es allerdings ins Detail geht, haben viele Laien wenig Kenntnisse von der effizienten Gebäudereinigung in Hamburg.
Darum stellen wir hier einen prägnanten Ratgeber bereit, mit den 7 wichtigsten Tipps für ein blitzblankes Ergebnis. So fühlen Sie sich wieder rundum wohl.
Reinigungsfirma in Hamburg – oder besser selbst geputzt?
In manchen Fällen ist die Aufgabe schlichtweg zu groß, um sie allein zu bewältigen. Meistens werden Gewerbeimmobilien und die allgemein zugänglichen Bereiche von Mehrfamilienhäusern deshalb von professionellen Reinigungsfirmen gesäubert, die manchmal sogar den Winterdienst ausüben.
Das Reinigungsteam rückt einmal wöchentlich oder mehrmals die Woche nach Terminplan an und ist auch nicht abgeneigt, Privatwohnungen intensiv zu säubern, falls der Inhaber keine Zeit dafür hat.
Unsere Gebäudereinigung Tipps für angehende Putzprofis
1. Zuerst wird aufgeräumt!
Zu Anfang steht das große Aufräumen an. Oft liegen oder stehen beim Putzen Dinge im Weg, einige Gegenstände sind außerdem nur noch dafür da, um Staub anzusetzen.
Räumen Sie alles weg, was sich nicht am richtigen Platz befindet und wagen Sie sich, auch mal etwas wegzuwerfen.
Die große Aufräumaktion lässt sich nämlich wunderbar mit dem gründlichen Ausmisten verbinden: Geben Sie zu, das wollten Sie ohnehin immer schonmal machen! Jetzt ist die Chance gekommen. Erst, wenn Sie mit diesem Punkt fertig sind, geht es ans eigentliche Putzen.
2. Gehen Sie gezielt vor
Putzen Sie aber nicht einfach drauflos, sondern organisieren Sie sich. Stellen Sie sämtliche Werkzeuge und Materialien bereit, die Sie benötigen und halten Sie sich bei Ihrer Säuberungsaktion an einen festen Plan.
So gehen Sie sicher, dass Sie nicht ständig zwischendurch etwas suchen müssen und dass Sie wirklich alle Stellen beim Putzen erwischen. Das sind die wichtigsten Elemente Ihrer Ausrüstung:
- Verschiedene Reinigungsmittel
- Staubsauger / Staubtuch
- Verschiedene Putzlappen
- Wischer und Eimer
- Evtl. ein Dampfreiniger
3. Umwelt und Gesundheit schützen
Immer daann, wenn Reinigungsmittel ins Spiel kommen oder unhygienische Bereiche "dran" sind, sollten Sie sich Gummihandschuhe überziehen. So schützen Sie Ihre Haut vor Irritationen und Verätzungen und Ihren Körper vor Keimen.
Krempeln Sie die oberen Enden um, damit das Putzwasser nicht bis zu Ihren Armen läuft! Achten Sie außerdem darauf, möglichst umweltfreundliche Putzmittel zu kaufen, greifen Sie zum Beispiel regelmäßig auf alte Hausmittel zurück. Essig, Zitronensäure und Natron leisten auch heute noch bei der Gebäudereinigung in Hamburg hervorragende Dienste.
4. Beachten Sie die Reihenfolge
Wo fange ich an – wie mache ich weiter? Die Fülle der Aufgaben führt manchmal zur Verwirrung, dabei ist es im Grunde ganz einfach: Arbeiten Sie sich immer von innen nach außen und von oben nach unten vor. Putzen Sie also zuerst in den Schränken und in den Regalen, nachdem Sie mit den Deckenleuchten fertig sind.
Als letztes kommt der Fußboden daran, wenn alle Möbel, Spiegel, Bilder und Fenster sauber sind. Achten Sie außerdem darauf, Ihren Putzlappen und das Staubtuch möglichst immer in eine Richtung zu bewegen, um nicht durch Hin- und Herwischen den Schmutz zu verteilen.
5. Immer trocken vor nass
Vor dem Wischen sollten Sie auf jeden Fall immer erst fegen oder saugen, um den groben Dreck zu entfernen.
Mit dem Wischer lassen sich Wollmäuse, Haare und Krümel kaum bekämpfen, eher kleben die Unappetitlichkeiten aufgrund der Feuchtigkeit am Boden fest.
Und das will wirklich niemand! Dasselbe gilt für die Küchenablage, das Fensterbrett und den Tisch: Erst staubwischen oder abkehren, dann kommt das feuchte Tuch ins Spiel. Abkürzungen gehen in diesem Fall allzu oft nach hinten los.
6. Putzlappen richtig benutzen
Sie möchten Ihren Putzlappen vollkommen ausnutzen, bevor er schmutzig ist? Dann knüllen Sie ihn nicht wahllos in der Hand, sondern falten Sie ihn zu Anfang einmal längs und einmal quer.
Wenn die äußeren Flächen nicht mehr nutzbar sind, können Sie Ihr Tuch auseinanderfalten und die nächsten beiden Seiten benutzen. Zum Schluss drehen Sie den Lappen komplett herum und verwenden die nächsten vier Seiten zum entspannten Putzen.
Die Putzlappenwäsche sollte möglichst bei 90 Grad Celsius in der Waschmaschine erfolgen, oder bei 60 Grad mit einem speziellen Hygiene-Waschmittel. So gehen Sie sicher, dass die meisten enthaltenen Keime die Wäsche nicht überstehen.
7. "Wunderwaffen" benutzen
In der Gebäudereinigung in Hamburg gibt es traditionelle "Wunderwaffen", die jeder kennen sollten, der Wert auf eine saubere Umgebung legt. Babyöl hilft zum Beispiel dabei, Edelstahloberflächen von Fingerabdrücken zu befreien.
Wirklich, Fett hilft gegen Fett? Probieren Sie es einfach mal aus! Kalk lässt sich hervorragend mit verdünnter Essigessenz lösen. Auftragen, kurz einwirken lassen und wegwischen.
Das lästige Schrubben fällt meistens komplett weg. Und manche verdreckte Dusche wurde schon mit einem in den Schwamm "eingebauten" Spülmaschinentab blitzeblank. Auf Ideen muss man kommen!
Doch lieber die professionelle Gebäudereinigungsfirma?
Es nützt nichts, Arbeit bleibt Arbeit? Eine professionelle Gebäudereinigungsfirma kann den Putzjob für Sie unternehmen, und Sie wenden sich inzwischen anderen Dingen zu. Das bedeutet, Geld gegen Mühe zu tauschen: Für manchen ein lohnendes Geschäft.
Profi-Tipps zur Gebäudereinigung in Hamburg | Jetzt clever putzen!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen